Name: 1404X001.jpg
Size: 74.7 kb
Dimensions: 600x458 px
Resolution: 72x72 ppi
ID: d1228a5d8bec431881460f62ec0bdfe9
Place/Museum: United States, Boston, Museum of Fine Arts, Inventory: 01.7528 (1. Inv.)
LIMC/ThesCRA: MID1494, SMID1404 – LIMC/ThesCRA: Akrathe 4, Athena/Menerva 235, Gigantes 414, Herakles/Hercle 380, Zeus/Tinia 51a
Description: Lamella, relief, Etruria – Material: bronze – Dating: -500/-490 – Discovery: Bomarzo – Description: Bronzerelief, vermutlich Teil einer Möbelverkleidung, auf dem eine Gigantomachie dargestellt ist. Ganz links Tinia in einer Quadriga, hinter ihm ein Wagenlenker, zu den Füssen der Pferde ein Hund. Tinia ist in Hoplitenrüstung dargestellt und greift vom Wagen aus mit der Lanze einen Giganten an, der hinter den Pferden zu erkennen ist. Rechts schliesst eine Zweikampfszene an, in der Athena in voller Rüstung einem Giganten (nach Vergleichen als Akrathe identifizierbar) einen Arm abgerissen hat und diesen wie ein Schwert über dem Kopf hält. Der Gigant stützt sich auf seinem linken Oberschenkel ab und scheint etwas zu spucken (vermutlich eher Feuer als Blut). Zwischen den Beinen des Giganten ist eine Blume mit gebogenem Stengel zu erkennen (von Camporeale als Blitzbündel interpretiert). Im rechten Teil des Bleches folgen drei parallele Figuren: Herakles mit umgeknotetem Löwenfell trägt einen Bogen in der Linken, die Rechte hat er erhoben (mit einem Messer oder der Keule?), vor ihm fliehen zwei Giganten, die beide den linken Arm heben (abwehrend?), der linke in Rüstung, der rechte in Tierfell, dieser hält einen nicht identifizierbaren Gegenstand in der Hand. Zu seinen Füssen ist noch der Unterleib eines zu Boden gesackten Giganten zu erkennen.
Keywords: Shield, spear, dog, quadriga, lionskin, charioteer, Giant, war-chariot, harma, currus, fight, battle, Akrathe, Athena/Menerva, Herakles/Hercle, Zeus/Tinia
Bibliography: Hanfmann, G. M. A., Studies in Etruscan Bronze Reliefs. The Gigantomachy, ArtBull 19, 1937, 463 fig. 1; Comstock, M. /Vermeule, C., Greek Etruscan Bronzes in the Museum of Fine Arts Boston (1971) 470 no. 688; Camporeale, G.: La manubia di Menerva, in: Agathos Daimon. Mél. Lilly Kahil, BCH Suppl. 38 (2000) 77–86, Abb. 8.
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Size: 74.7 kb
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Resolution: 72x72 ppi
ID: d1228a5d8bec431881460f62ec0bdfe9
Place/Museum: United States, Boston, Museum of Fine Arts, Inventory: 01.7528 (1. Inv.)
LIMC/ThesCRA: MID1494, SMID1404 – LIMC/ThesCRA: Akrathe 4, Athena/Menerva 235, Gigantes 414, Herakles/Hercle 380, Zeus/Tinia 51a
Description: Lamella, relief, Etruria – Material: bronze – Dating: -500/-490 – Discovery: Bomarzo – Description: Bronzerelief, vermutlich Teil einer Möbelverkleidung, auf dem eine Gigantomachie dargestellt ist. Ganz links Tinia in einer Quadriga, hinter ihm ein Wagenlenker, zu den Füssen der Pferde ein Hund. Tinia ist in Hoplitenrüstung dargestellt und greift vom Wagen aus mit der Lanze einen Giganten an, der hinter den Pferden zu erkennen ist. Rechts schliesst eine Zweikampfszene an, in der Athena in voller Rüstung einem Giganten (nach Vergleichen als Akrathe identifizierbar) einen Arm abgerissen hat und diesen wie ein Schwert über dem Kopf hält. Der Gigant stützt sich auf seinem linken Oberschenkel ab und scheint etwas zu spucken (vermutlich eher Feuer als Blut). Zwischen den Beinen des Giganten ist eine Blume mit gebogenem Stengel zu erkennen (von Camporeale als Blitzbündel interpretiert). Im rechten Teil des Bleches folgen drei parallele Figuren: Herakles mit umgeknotetem Löwenfell trägt einen Bogen in der Linken, die Rechte hat er erhoben (mit einem Messer oder der Keule?), vor ihm fliehen zwei Giganten, die beide den linken Arm heben (abwehrend?), der linke in Rüstung, der rechte in Tierfell, dieser hält einen nicht identifizierbaren Gegenstand in der Hand. Zu seinen Füssen ist noch der Unterleib eines zu Boden gesackten Giganten zu erkennen.
Keywords: Shield, spear, dog, quadriga, lionskin, charioteer, Giant, war-chariot, harma, currus, fight, battle, Akrathe, Athena/Menerva, Herakles/Hercle, Zeus/Tinia
Bibliography: Hanfmann, G. M. A., Studies in Etruscan Bronze Reliefs. The Gigantomachy, ArtBull 19, 1937, 463 fig. 1; Comstock, M. /Vermeule, C., Greek Etruscan Bronzes in the Museum of Fine Arts Boston (1971) 470 no. 688; Camporeale, G.: La manubia di Menerva, in: Agathos Daimon. Mél. Lilly Kahil, BCH Suppl. 38 (2000) 77–86, Abb. 8.
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Name: 1404X005.jpg
Size: 49.87 kb
Dimensions: 600x187 px
Resolution: 72x72 ppi
ID: d65702e2f5234cfabbc2a50b720f7771
Place/Museum: United States, Boston, Museum of Fine Arts, Inventory: 01.7528 (1. Inv.)
LIMC/ThesCRA: MID1494, SMID1404 – LIMC/ThesCRA: Akrathe 4, Athena/Menerva 235, Gigantes 414, Herakles/Hercle 380, Zeus/Tinia 51a
Description: Lamella, relief, Etruria – Material: bronze – Dating: -500/-490 – Discovery: Bomarzo – Description: Bronzerelief, vermutlich Teil einer Möbelverkleidung, auf dem eine Gigantomachie dargestellt ist. Ganz links Tinia in einer Quadriga, hinter ihm ein Wagenlenker, zu den Füssen der Pferde ein Hund. Tinia ist in Hoplitenrüstung dargestellt und greift vom Wagen aus mit der Lanze einen Giganten an, der hinter den Pferden zu erkennen ist. Rechts schliesst eine Zweikampfszene an, in der Athena in voller Rüstung einem Giganten (nach Vergleichen als Akrathe identifizierbar) einen Arm abgerissen hat und diesen wie ein Schwert über dem Kopf hält. Der Gigant stützt sich auf seinem linken Oberschenkel ab und scheint etwas zu spucken (vermutlich eher Feuer als Blut). Zwischen den Beinen des Giganten ist eine Blume mit gebogenem Stengel zu erkennen (von Camporeale als Blitzbündel interpretiert). Im rechten Teil des Bleches folgen drei parallele Figuren: Herakles mit umgeknotetem Löwenfell trägt einen Bogen in der Linken, die Rechte hat er erhoben (mit einem Messer oder der Keule?), vor ihm fliehen zwei Giganten, die beide den linken Arm heben (abwehrend?), der linke in Rüstung, der rechte in Tierfell, dieser hält einen nicht identifizierbaren Gegenstand in der Hand. Zu seinen Füssen ist noch der Unterleib eines zu Boden gesackten Giganten zu erkennen.
Keywords: Shield, spear, dog, quadriga, lionskin, charioteer, Giant, war-chariot, harma, currus, fight, battle, Akrathe, Athena/Menerva, Herakles/Hercle, Zeus/Tinia
Bibliography: Hanfmann, G. M. A., Studies in Etruscan Bronze Reliefs. The Gigantomachy, ArtBull 19, 1937, 463 fig. 1; Comstock, M. /Vermeule, C., Greek Etruscan Bronzes in the Museum of Fine Arts Boston (1971) 470 no. 688; Camporeale, G.: La manubia di Menerva, in: Agathos Daimon. Mél. Lilly Kahil, BCH Suppl. 38 (2000) 77–86, Abb. 8.
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Dimensions: 600x187 px
Resolution: 72x72 ppi
ID: d65702e2f5234cfabbc2a50b720f7771
Place/Museum: United States, Boston, Museum of Fine Arts, Inventory: 01.7528 (1. Inv.)
LIMC/ThesCRA: MID1494, SMID1404 – LIMC/ThesCRA: Akrathe 4, Athena/Menerva 235, Gigantes 414, Herakles/Hercle 380, Zeus/Tinia 51a
Description: Lamella, relief, Etruria – Material: bronze – Dating: -500/-490 – Discovery: Bomarzo – Description: Bronzerelief, vermutlich Teil einer Möbelverkleidung, auf dem eine Gigantomachie dargestellt ist. Ganz links Tinia in einer Quadriga, hinter ihm ein Wagenlenker, zu den Füssen der Pferde ein Hund. Tinia ist in Hoplitenrüstung dargestellt und greift vom Wagen aus mit der Lanze einen Giganten an, der hinter den Pferden zu erkennen ist. Rechts schliesst eine Zweikampfszene an, in der Athena in voller Rüstung einem Giganten (nach Vergleichen als Akrathe identifizierbar) einen Arm abgerissen hat und diesen wie ein Schwert über dem Kopf hält. Der Gigant stützt sich auf seinem linken Oberschenkel ab und scheint etwas zu spucken (vermutlich eher Feuer als Blut). Zwischen den Beinen des Giganten ist eine Blume mit gebogenem Stengel zu erkennen (von Camporeale als Blitzbündel interpretiert). Im rechten Teil des Bleches folgen drei parallele Figuren: Herakles mit umgeknotetem Löwenfell trägt einen Bogen in der Linken, die Rechte hat er erhoben (mit einem Messer oder der Keule?), vor ihm fliehen zwei Giganten, die beide den linken Arm heben (abwehrend?), der linke in Rüstung, der rechte in Tierfell, dieser hält einen nicht identifizierbaren Gegenstand in der Hand. Zu seinen Füssen ist noch der Unterleib eines zu Boden gesackten Giganten zu erkennen.
Keywords: Shield, spear, dog, quadriga, lionskin, charioteer, Giant, war-chariot, harma, currus, fight, battle, Akrathe, Athena/Menerva, Herakles/Hercle, Zeus/Tinia
Bibliography: Hanfmann, G. M. A., Studies in Etruscan Bronze Reliefs. The Gigantomachy, ArtBull 19, 1937, 463 fig. 1; Comstock, M. /Vermeule, C., Greek Etruscan Bronzes in the Museum of Fine Arts Boston (1971) 470 no. 688; Camporeale, G.: La manubia di Menerva, in: Agathos Daimon. Mél. Lilly Kahil, BCH Suppl. 38 (2000) 77–86, Abb. 8.
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Name: 1423X101.jpg
Size: 77.53 kb
Dimensions: 600x476 px
Resolution: 72x72 ppi
ID: f1538657188c45a09bde0d112c70fefa
Place/Museum: United States, Boston, Museum of Fine Arts, Inventory: 01.7529 (1. Inv.)
LIMC/ThesCRA: MID1513, SMID1423 – LIMC/ThesCRA: Akrathe 4, Gigantes 414, Herakles/Hercle 380, Zeus/Tinia 51b
Description: Lamella, relief, Etruria – Material: bronze – Dating: -500/-490 – Discovery: Bomarzo – Description: Bronzerelief, vermutlich Teil einer Möbelverkleidung, auf dem eine Gigantomachie dargestellt ist. Ganz links Tinia in einer Quadriga, hinter ihm ein Wagenlenker, zu den Füssen der Pferde ein Hund. Tinia ist in Hoplitenrüstung dargestellt und greift vom Wagen aus mit der Lanze einen Giganten an, der hinter den Pferden zu erkennen ist. Rechts schliesst eine Zweikampfszene an, in der Athena in voller Rüstung einem Giganten (nach Vergleichen als Akrathe identifizierbar) einen Arm abgerissen hat und diesen wie ein Schwert über dem Kopf hält. Der Gigant stützt sich auf seinem linken Oberschenkel ab und scheint etwas zu spucken (vermutlich eher Feuer als Blut). Zwischen den Beinen des Giganten ist eine Blume mit gebogenem Stengel zu erkennen (von Camporeale als Blitzbündel interpretiert). Im rechten Teil des Bleches folgen drei parallele Figuren: Herakles mit umgeknotetem Löwenfell trägt einen Bogen in der Linken, die Rechte hat er erhoben (mit einem Messer oder der Keule?), vor ihm fliehen zwei Giganten, die beide den linken Arm heben (abwehrend?), der linke in Rüstung, der rechte in Tierfell, dieser hält einen nicht identifizierbaren Gegenstand in der Hand. Zu seinen Füssen ist noch der Unterleib eines zu Boden gesackten Giganten zu erkennen.
Keywords: Shield, spear, dog, quadriga, lionskin, charioteer, Giant, war-chariot, harma, currus, fight, battle, Akrathe, Athena/Menerva, Herakles/Hercle, Zeus/Tinia
Bibliography: Hanfmann, G. M. A., Studies in Etruscan Bronze Reliefs. The Gigantomachy, ArtBull 19, 1937, 463 fig. 1; Comstock, M. /Vermeule, C., Greek Etruscan Bronzes in the Museum of Fine Arts Boston (1971) 470 no. 688; Camporeale, G.: La manubia di Menerva, in: Agathos Daimon. Mél. Lilly Kahil, BCH Suppl. 38 (2000) 77–86, Abb. 8.
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Size: 77.53 kb
Dimensions: 600x476 px
Resolution: 72x72 ppi
ID: f1538657188c45a09bde0d112c70fefa
Place/Museum: United States, Boston, Museum of Fine Arts, Inventory: 01.7529 (1. Inv.)
LIMC/ThesCRA: MID1513, SMID1423 – LIMC/ThesCRA: Akrathe 4, Gigantes 414, Herakles/Hercle 380, Zeus/Tinia 51b
Description: Lamella, relief, Etruria – Material: bronze – Dating: -500/-490 – Discovery: Bomarzo – Description: Bronzerelief, vermutlich Teil einer Möbelverkleidung, auf dem eine Gigantomachie dargestellt ist. Ganz links Tinia in einer Quadriga, hinter ihm ein Wagenlenker, zu den Füssen der Pferde ein Hund. Tinia ist in Hoplitenrüstung dargestellt und greift vom Wagen aus mit der Lanze einen Giganten an, der hinter den Pferden zu erkennen ist. Rechts schliesst eine Zweikampfszene an, in der Athena in voller Rüstung einem Giganten (nach Vergleichen als Akrathe identifizierbar) einen Arm abgerissen hat und diesen wie ein Schwert über dem Kopf hält. Der Gigant stützt sich auf seinem linken Oberschenkel ab und scheint etwas zu spucken (vermutlich eher Feuer als Blut). Zwischen den Beinen des Giganten ist eine Blume mit gebogenem Stengel zu erkennen (von Camporeale als Blitzbündel interpretiert). Im rechten Teil des Bleches folgen drei parallele Figuren: Herakles mit umgeknotetem Löwenfell trägt einen Bogen in der Linken, die Rechte hat er erhoben (mit einem Messer oder der Keule?), vor ihm fliehen zwei Giganten, die beide den linken Arm heben (abwehrend?), der linke in Rüstung, der rechte in Tierfell, dieser hält einen nicht identifizierbaren Gegenstand in der Hand. Zu seinen Füssen ist noch der Unterleib eines zu Boden gesackten Giganten zu erkennen.
Keywords: Shield, spear, dog, quadriga, lionskin, charioteer, Giant, war-chariot, harma, currus, fight, battle, Akrathe, Athena/Menerva, Herakles/Hercle, Zeus/Tinia
Bibliography: Hanfmann, G. M. A., Studies in Etruscan Bronze Reliefs. The Gigantomachy, ArtBull 19, 1937, 463 fig. 1; Comstock, M. /Vermeule, C., Greek Etruscan Bronzes in the Museum of Fine Arts Boston (1971) 470 no. 688; Camporeale, G.: La manubia di Menerva, in: Agathos Daimon. Mél. Lilly Kahil, BCH Suppl. 38 (2000) 77–86, Abb. 8.
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Size: 48.16 kb
Dimensions: 600x236 px
Resolution: 72x72 ppi
ID: ca03f7b7cb0c4fc3afeae2a6e83fc05f
Place/Museum: United States, Boston, Museum of Fine Arts, Inventory: 01.7529 (1. Inv.)
LIMC/ThesCRA: MID1513, SMID1423 – LIMC/ThesCRA: Akrathe 4, Gigantes 414, Herakles/Hercle 380, Zeus/Tinia 51b
Description: Lamella, relief, Etruria – Material: bronze – Dating: -500/-490 – Discovery: Bomarzo – Description: Bronzerelief, vermutlich Teil einer Möbelverkleidung, auf dem eine Gigantomachie dargestellt ist. Ganz links Tinia in einer Quadriga, hinter ihm ein Wagenlenker, zu den Füssen der Pferde ein Hund. Tinia ist in Hoplitenrüstung dargestellt und greift vom Wagen aus mit der Lanze einen Giganten an, der hinter den Pferden zu erkennen ist. Rechts schliesst eine Zweikampfszene an, in der Athena in voller Rüstung einem Giganten (nach Vergleichen als Akrathe identifizierbar) einen Arm abgerissen hat und diesen wie ein Schwert über dem Kopf hält. Der Gigant stützt sich auf seinem linken Oberschenkel ab und scheint etwas zu spucken (vermutlich eher Feuer als Blut). Zwischen den Beinen des Giganten ist eine Blume mit gebogenem Stengel zu erkennen (von Camporeale als Blitzbündel interpretiert). Im rechten Teil des Bleches folgen drei parallele Figuren: Herakles mit umgeknotetem Löwenfell trägt einen Bogen in der Linken, die Rechte hat er erhoben (mit einem Messer oder der Keule?), vor ihm fliehen zwei Giganten, die beide den linken Arm heben (abwehrend?), der linke in Rüstung, der rechte in Tierfell, dieser hält einen nicht identifizierbaren Gegenstand in der Hand. Zu seinen Füssen ist noch der Unterleib eines zu Boden gesackten Giganten zu erkennen.
Keywords: Shield, spear, dog, quadriga, lionskin, charioteer, Giant, war-chariot, harma, currus, fight, battle, Akrathe, Athena/Menerva, Herakles/Hercle, Zeus/Tinia
Bibliography: Hanfmann, G. M. A., Studies in Etruscan Bronze Reliefs. The Gigantomachy, ArtBull 19, 1937, 463 fig. 1; Comstock, M. /Vermeule, C., Greek Etruscan Bronzes in the Museum of Fine Arts Boston (1971) 470 no. 688; Camporeale, G.: La manubia di Menerva, in: Agathos Daimon. Mél. Lilly Kahil, BCH Suppl. 38 (2000) 77–86, Abb. 8.
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Dimensions: 600x236 px
Resolution: 72x72 ppi
ID: ca03f7b7cb0c4fc3afeae2a6e83fc05f
Place/Museum: United States, Boston, Museum of Fine Arts, Inventory: 01.7529 (1. Inv.)
LIMC/ThesCRA: MID1513, SMID1423 – LIMC/ThesCRA: Akrathe 4, Gigantes 414, Herakles/Hercle 380, Zeus/Tinia 51b
Description: Lamella, relief, Etruria – Material: bronze – Dating: -500/-490 – Discovery: Bomarzo – Description: Bronzerelief, vermutlich Teil einer Möbelverkleidung, auf dem eine Gigantomachie dargestellt ist. Ganz links Tinia in einer Quadriga, hinter ihm ein Wagenlenker, zu den Füssen der Pferde ein Hund. Tinia ist in Hoplitenrüstung dargestellt und greift vom Wagen aus mit der Lanze einen Giganten an, der hinter den Pferden zu erkennen ist. Rechts schliesst eine Zweikampfszene an, in der Athena in voller Rüstung einem Giganten (nach Vergleichen als Akrathe identifizierbar) einen Arm abgerissen hat und diesen wie ein Schwert über dem Kopf hält. Der Gigant stützt sich auf seinem linken Oberschenkel ab und scheint etwas zu spucken (vermutlich eher Feuer als Blut). Zwischen den Beinen des Giganten ist eine Blume mit gebogenem Stengel zu erkennen (von Camporeale als Blitzbündel interpretiert). Im rechten Teil des Bleches folgen drei parallele Figuren: Herakles mit umgeknotetem Löwenfell trägt einen Bogen in der Linken, die Rechte hat er erhoben (mit einem Messer oder der Keule?), vor ihm fliehen zwei Giganten, die beide den linken Arm heben (abwehrend?), der linke in Rüstung, der rechte in Tierfell, dieser hält einen nicht identifizierbaren Gegenstand in der Hand. Zu seinen Füssen ist noch der Unterleib eines zu Boden gesackten Giganten zu erkennen.
Keywords: Shield, spear, dog, quadriga, lionskin, charioteer, Giant, war-chariot, harma, currus, fight, battle, Akrathe, Athena/Menerva, Herakles/Hercle, Zeus/Tinia
Bibliography: Hanfmann, G. M. A., Studies in Etruscan Bronze Reliefs. The Gigantomachy, ArtBull 19, 1937, 463 fig. 1; Comstock, M. /Vermeule, C., Greek Etruscan Bronzes in the Museum of Fine Arts Boston (1971) 470 no. 688; Camporeale, G.: La manubia di Menerva, in: Agathos Daimon. Mél. Lilly Kahil, BCH Suppl. 38 (2000) 77–86, Abb. 8.
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